Tour Dates added

 
29.07.2022 St.Pölten (A) - Ratzersdorfer See - MUSIK.STP Festival
09.09.2022 Prag (CZ) - Hospoda Brouk - with Až Naprší a Uschne (CZ), Roztrhlej Dedáč a Raďouch DC (CZ)
10.09.2022 Hamburg (D) - Monkeys - with FAHNENFLUCHT

17.09.2022 Wien (A) - Arena Beisl - with BÖSLINGE (A)
22.10.2022 St.Pölten (A)

27.01.2023 St. Pölten (A)
16.03. - 18.03.2023 Tour with STOCKKAMPF

6./7./8. Juli 2023 Zwickau (D) - Störfaktor Festival

New Album BLACK ROADS BLANK THOUGHTS will be out on 06.10.2017

Our 3rd album “BLACK ROADS BLANK THOUGHTS” will be officially released on 06.10.2017 via MAD BUTCHER RECORDS Germany! LP(inkl.CD), CD and Digital Release

Tracklist:
01. Black Roads
02. Cop School
03. Forever Punk
04. Three Beers
05. Cash
06. My Ass In Your Face (feat. Fritz from Unavoidable)
07. S.O.S.
08. Wasted
09. Bad Boys
10. Keep On Fighting
11. Gefangen
12. I Can’t Remember Your Name
13. Beschissen

Bandfotos by Martin Moser
join our offical release party in St. Pölten frei:raum at 08.12.2017
https://www.facebook.com/events/1745450209093287

Review unserer Platte LIFE KILLS im TRASHROCK MAGAZIN

http://www.trashrock.de/2015/08/07/the-zsa-zsa-gabors-life-kills-lpcd/

Mit the Zsa Zsa Gabors gibt es wieder eine wirklich gute Punkrockband aus Österreich, wie ihr Debütalbum „Life Kills“ beweist. Drei Punkrocker sind der Tristesse der niederösterreichischen Hauptstadt St. Pölten überdrüssig und gründen im Frühjahr 2013 The Zsa Zsa Gabors. In bester DIY-Manier wird Ende 2013 zunächst eine Single-CD veröffentlicht und nun eineinhalb Jahre später folgt der erste richtige Longplayer “Life Kills”. Wenn man dann noch weiß, dass die drei Herren früher bei Bands wie Exceed Excess, Skeptic Eleptic oder Demenzia Kolektiva tätig waren, kann man davon ausgehen, es sich hierbei nicht um Schrott, sondern guten Punkrock handelt. Und das tut es in der Tat.

The Zsa Zsa Gabors erfinden den Punkrock sicher nicht neu, aber sie spielen ihn mit einer beeindruckenden Ehrlichkeit und Qualität. Gekonnt werden hier 77er Punk, Oi und Glamrock zu einem berauschenden Cocktail verquirrlt. Wer die alten District mag, bekommt ungefähr einen Eindruck davon, was ihn oder sie hier erwartet. Hymnischer Punkrock mit dem nötigen Mittelfinger-Appeal und eingängigen Melodien, der auch gesanglich Paralellen zu den erwähnten District aufweist. Dabei schaffen es die Österreicher ihren Sound trotzdem schön abwechslungsreich zu gestalten und setzen auch mal ein Keyboard ein (“14”) oder schreiben eine unpeinliche Balladen in österreichisch über einen verstorbenen Freund. Das gefällt mir richtig gut.

Ich bin mir sicher, dass “Life Kills” nur der Anfang war und wir noch weitere tolle Platten von den Zsa Zsa Gabors erwarten dürfen, wenn das Trio lang genug zusammenbleibt. Das Debüt verspricht auf jeden Fall einiges. Meine Highlights sind “Boots, Jeans’n’Jackets”, “Nothing has Changed”, das erwähnte “14” und “Fuck the Media”. Und wer mit “1,2, Fuck you” einzählt hat grundsätzlich meine Sympathien. Hoffentlich kommt die Band bald mal ins Rhein-Main-Gebiet. Die will ich live sehen.

Review im PLASTIC BOMB

http://plastic-bomb.eu/cms/index.php/reviews/cds-a-vinyl/5744-zsa-zsa-gabors-life-kills-lpcd–cd

Komisch, dass ich beim Hören als erstes an 2ND DISTRICT dachte und 30 Sekunden später im beiliegenden Brief lese, dass die ZSA ZSA GABOR`S schon mit der Ruhrpott-Glampunk-Band die Bühne teilten. Das Trio aus dem niederösterreichischen St. Pölten spielt treibenden Punkrock und Streetpunk mit Glam-Elementen. Der Titeltrack geht gut nach vorne. Sowieso gefällt mir generell die Energie, die in der Band steckt. Das der Sänger sich “Hurricane Harry” nennt find´ ich, ganz nebenbei erwähnt, schon ziemlich geil und lustig. Zwischen all den englischsprachigen Texten findet man mit “Pflasterstein” auch einen auf Deutsch. Und “Thomas” ganz am Schluss kommt mit breitestem österreichischen Akzent. Die Band macht alles selbst. Artwork, Release und Vertrieb. Unterstützenswert. Micha.-

Review vom UNDERDOG FANZINE

Kräftige vollkehlige Mitsing-Songs servieren THE ZAS ZSA GARBORS aus St. Pölten, die den Zeitgeist aus RotznasenPunk einfangen. Straight und unmissverständlich werden die Botschaften rausgeschrien, die sich ins ZNS einnisten und den harten Asphalt der Straße zum Kochen bringt.

Ein paar Akkorde, eine kräftige Note und verdammt laute Shouts suggerieren rumpeligen Ösi-OI und rustikalen Austo-Punk. “Pflastersteine fliegen, Autos brennen” und die Lucie dreht durch. Aufstand der Aufsässigen. Der Sound der Straße für die drinking and working class. Was Hurricane Harry, Mots T. Sux und ZZ Gabor hier abliefern, ist aufmüpfiger Punkrock, der auf Freundschaft und Vertrauen basiert, aber auch auf die Kacke haut, weil es auch mal weh tun muss. Sing-a-longs, die rau und räudig serviert und einen spröden Charme entwickeln, schroff und herzlich sind und für viele Tätigkeiten einen Motivationsschub bedeuten: die Haare stylen, die Stiefel putzen und straßenfein machen. Denn dafür ist der Sound gemacht.